Udo Pampel - DL1PI

Der ST 1400

TX ST 1400 750 Watt Ausgangsleistung mit 4 mal CX250 in der PA
Umbau zum Amateurfunk TX und externe PA von DL1PI
9 MHz Frequenzaufbereitung mit Transistoren
Durchstimmbar in Bereichen vom 500 KHz
auf 160,80,40,30,20,18,15,13,und 10 Metern

***Einschub oben Treiber,PA und Antennenanpassung
***Einschub Mitte Steuersender und Ablaufsteuerung
***Einschub unten Stromversorgung

Bedienelemente ST 1400 Bedienelemente ST 1400

- 1 Umschalter Betriebsarten
- 2 ausgebaut
- 3 ausgebaut
- 4 Umschalter Lestung grob
- 5 Umschalter Lestung fein
- 6 Taster TX ein
- 7 Messstellenumschalter Steuersender
- 8 Anzeige der Messung
- 9 Extere Messung
- 10 Banswahlschlter
- 11 ausgebaut
- 12 Abstimmung VFO
- 13 Bandaufstellung
- 21 Bandschalter PA
- 22 Abstimmung Treiber
- 23 Abstimmung PA
- 24 Abstimmung PA Antenne
- 25 ausgebaut
- 26 Testmeterumschalter Treiber und PA
- 27 Testmeter Treiber und PA
- 28 Abstimmanzeige Treiber
- 29 Abstimmanzeige PA
- 30 Anzeige Anodenstrom
- 31 Anzeige Antennenstrom
- 32 Abstimmtabelle
- 41 TX aus
- 42 Heizung und 24V ein
- 43 Standby
- 44 TX ein
- 52 Messung Netzspannung
- 53 Umschalter Messung

Allgemeine Beschreibung der ST 1400 Schaltung

Der Sender arbeitet original mit 9 MHz Aufbereitung . Da der originale Sender nur das
obere Seitenband bereitstellen konnte habe ich eine neue 9 MHz Aufbereitung aufgebaut .
Der im Originalsender vorhandene Generator für Telegrafie wird nicht mehr genutzt .
SSB in oberen und unteren Seitenband , Telegrafie und Fernschreiben
wird mit der neuen 9 MHz Aufbereitung realisiert.
Die Frequenzaufbereitung des Sendesignals geht vom VFO Signal 2 MHz bis 3 MHz aus. Der Eigenbau VFO
überstreicht je Band den jeweils passenden Bereich vom 0,5 MHz .Es ergibt sich je nach Amateurfunkbereich ,
bei der Mischung mit einer festen Quarzfrequenz von 34,2 MHz ein Signal im
Bereich von 31,2MHz bis 32,2 MHz .
Diese Frequenz wird mit des 9 MHz Signal aus der Eigenbauaufbereitung gemischt .
Es ergibt sich nun eine Frequenz von 40,2 bis 41,2 MHz . Dieses Signal wird
nun mit den Bandoszillatorfrequenzen zum jeweiligen Ausgangssignal gemischt.
Als Bandquarze kommen folgende Werte zum Einsatz
160m Bandquarz 42,2 MHz Ergibt einen Bereich von 1,5 MHz bis 2 MHz. Bandquarz im Tx vorhanden .
80m Bandquarz 44,2 MHz ergibt einen Bereich von 3,5 MHz bis 4 MHz. Bandquarz im Tx vorhanden .
40m Bandquarz 48,2 MHz ergibt einen Bereich von 7,0 MHz bis 7,5 MHz
30m Bandquarz 51,2 MHz ergibt einen Bereich von 10,0 MHz bis 10,5 MHz
20m Bandquarz 55,2 MHz ergibt einen Bereich von 14,0 MHz bis 14,5 MHz
17m Bandquarz 59,2 MHz ergibt einen Bereich von 18,0 MHz bis 18,5 MHz
15m Bandquarz 62,2 MHz ergibt einen Bereich von 21,0 MHz bis 21,5 MHz
13m Bandquarz 65,2 MHz ergibt einen Bereich von 24,5 MHz bis 25,0 MHz
10m Bandquarz 69,2 Mhz ergibt einen Bereich von 28,0 MHz bis 28,5 MHz
10m Bandquarz 70,2 MHz ergibt einen Bereich von 28,5 MHz bis 29,0 MHz je nach VFO Bereich .
der Steuersender ist mit Halbleitern im Design der 60 Jahre ausgeführt
Alle Baugruppen sind übersichtlich auf getrennten Leiterplatten im Einschub aufgebaut .
Am Steuersenderausgang weden rund 0,8 bis 1 Volt HF ,
zur Ansteuerung des Treibers ,bereitgestellt .
Im Treiber und der PA kommen Röhren zum Einsatz .Röhrenbestückung des Treibers
ist 6DQ5 EL 83 und QB2 .
Die PA ist mit vier mal CX250 in Paralleleschaltung aufgebaut .
Die Anodenspannung der PA beträgt 2000 Volt bei 350 V Gitter 2 Spannung .
Alle benötigten Spannungen werden aus einen Drehstromnetzteil Eingangsspannung umschaltbar
3 mal 230V oder 3 mal 400V bereitgestellt.

Mehr Infos zum ST1400